Kath. Pfarrei St. Laurentius

Konnersreuth in der Oberpfalz

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Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch besuchte Resl-Haus und Friedhof

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„Ich bin tief beeindruckt“

Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch besuchte Resl-Haus und FriedhofKonnersreuth. (jr)

Hohen Besuch hatte die Pfarrei Konnersreuth. Zu Gast war der ehemalige Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (2008 bis 2014), Erzbischof em. Dr. Robert Zollitsch, der eigens zum Franz von Sales-Fest nach Fockenfeld gekommen war. Auf ausdrücklichen Wunsch des Gastes wurden das Resl-Haus und der Friedhofsbesuch mit ins Programm aufgenommen. Pfarrseelsorger Pater Benedikt Leitmayr führte den Gast in einer Exklusivführung durch das Resl-Haus. Der Erzbischof weilte zum ersten Mal in Konnersreuth, wenngleich er von Therese Neumann schon oft gehört hat. Pater Benedikt stellte dem Gast die Resl als eine eucharistische Frau vor, die ausschließlich von der heiligen Kommunion gelebt hat. Die Gäste besichtigten die Ausstellung mit Bildern aus dem Leben der Resl, ehe es ins Obergeschoss ins Leidens- und Sterbezimmer der Resl ging. Dort angekommen beteten die Gäste um die baldige Seligsprechung der Resl. Der Erzbischof genoss die exklusive Führung sagte „ich bin tief beeindruckt“. In einem anderen Zimmer ließ sich der Gast einige Filmsequenzen aus dem Leben der Resl vorspielen, denen er aufmerksam folgte. Im Anschluss ging es in den Friedhof, dort wurde das verschneite Grab der Resl besucht, ehe diese Station mit dem Besuch der Votivtafelkapelle endete. Der Erzbischof las die unendlich vielen Danksagungen aus aller Welt, deren Gebete erhört wurden. Dr. Robert Zollitsch wurde sichtlich nachdenklich, als er die unzähligen Täfelchen las.

Gedanken zum 16. Sonntag im Jahreskreis

Reslgarten

Gedanken zum Hören

Ministrantenbäckerei im Pfarrhaus

Minis 2017



















 

Bei einer adventlichen Ministunde machten die Konnersreuther Minis köstliches Gebäck zum Weihnachtsfest.

Pfarrfamiliennachmittag 2019

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Ein großes Dankeschön und Vergelt's Gott

Voll besetzt war der Schiml-Saal beim Pfarrfamiliennachmittag der Pfarrei St. Laurentius. Nach einem Gottesdienst in der Kirche ging das Treffen in gemütlicher Atmosphäre weiter. Musikalisch wurde der Nachmittag von einem Blechbläserensemble der Konnersreuther Blasmusik umrahmt.
Pfarrseelsorger Pater Benedikt Leitmayr gab einen kurzen Rück-blick auf die Ereignisse in der Pfarrei, die er seit 2013 leitet. Schon zum zweiten Mal zu Gast in Konnersreuth waren die Reliquien der französischen Heiligen Therese von Lisieux. Weiter wurde 2015 der Waldbesinnungspfad mit Lourdeskapelle eingeweiht, 2017 das Denkmal für Fritz Gerlich. Im vergangenen Jahr war der Reliquienschrein der heiligen Bernadette aus Lourdes in Konnersreuth. Pater Benedikt erinnerte an eine Vielzahl von weiteren Veranstaltungen, durch die Konnersreuth immer wieder in den Mittelpunkt gerückt worden sei.
Bürgermeister Max Bindl bekräftigte die enge Zusammenarbeit und berichtete von vielen Gemeinsamkeiten zwischen Kirche und Marktgemeinde. "Bürgermeister und Pfarrer gehören dem gleichen Jahrgang an, haben einen Handwerksberuf erlernt, nur bei der Fußbekleidung unterscheiden wir uns." Das löste Gelächter im Saal aus, weil jedem bekannt ist, dass Pater Benedikt stets ohne Socken und nur in Sandalen unterwegs ist.
Geehrt wurden Sammler, die schon seit vielen Jahren für die Caritas von Haus zu Haus gehen. "Wir brauchen Menschen, die im Bewusstsein arbeiten, dass sie etwas ganz Wertvolles leisten. Ihre Tätigkeit ist oft nicht ganz einfach", sagte Pfarrseelsorger P. Benedikt Leitmayr.
Besondere Auszeichnungen bekamen langjährige ehrenamtliche Mitarbeiter der Pfarrei. Belohnt wurden sie mit vom Diözesanbischof unterschriebenen Urkunden. Ein "Vergelt's Gott" sagte der Pfarrseelsorger Petra Elbel, die seit 25 Jahren als Organistin tätig ist.
Jahrzehntelang als Hausmeister für die Kirche im Einsatz ist Josef Scharf. Der Geistliche bezeichnete ihn als "Mister Universalis". Ebenfalls eine Auszeichnung erhielt Engelbert Kreil für seinen Dienst an der Votivtafelkapelle, auf dem Friedhof und am Kriegerdenkmal. Im Anschluss wurden noch Bilder von der Ministrantenwallfahrt nach Rom gezeigt. Danach gab es noch einige unterhaltsame Geschichten. Für die Musik sorte das Bläserensemble unseres Musikvereins.

Gedanken zum 15. Sonntag im Jahreskreis

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13. Großer Gebetstag um die Seligsprechung der Dienerin Gottes Therese Neumann

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Würde gerne alle nach Konnersreuth einladen“

Konnersreuth. (jr) „Ich bin stark beeindruckt über alles, was ich hier erlebt habe. Seien sie froh, dass sie in Bayern leben“, sagte Weihbischof Dr., Reinhard Hauke auf Nachfrage der Oberpfalzmedien. Im kurzen Gespräch betonte er, dass er zum ersten Mal in Konnersreuth war. In seiner Predigt machte der Gast aus Erfurt deutlich, „gerne würde ich die Menschen aus dem Osten hierher nach Konnersreuth einladen, um zu erleben, wie ihre Zeitgenossen hier bemüht sind, das Leben einer Diener Gottes, Therese Neumann, zu bedenken und zu würdigen. Sie ist uns ein Vorbild für die Menschen geworden. Dafür gibt es nach unserer Sichtweise die Krone des ewigen Lebens. Das ist mehr wert als alles Gold und alle Ehrungen dieser Welt“.

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Am See TIR

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Pfarrkirche

Pfarrseelsorger

P. Benedikt 2017 2
P. Benedikt Leitmayr osfs

Waldbesinnungspfad

Kreuzweg

Reslgarten

Konnersreuther Ring

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