Passauer Diözesanleitung in Konnersreuth
In Konnersreuth wurde zunächst das Resl-Haus besichtigt . Stark beeindruckt ließen sich die Gäste die Geschehnisse um Therese Neumann erzählen. Pater Benedikt Leitmayr outete sich als prächtiger Fremdenführer, er wusste über jede Einzelheit genauestens Bescheid. "Wir begehen heuer den 120. Geburtstag der Resl, die am 18. September 1962 gestorben ist."
Besichtigt wurde die Vitrine im Erdgeschoss, wo viele persönliche Wäsche, Briefe und persönliche Sachen der Resl aufbewahrt sind. Im Leidens- und Sterbezimmer betete das Domkapitel für einen positiven Verlauf des Seligsprechungsprozesses. Letzte Station waren dann der Friedhof und die Votivtafelkapelle.
Beeindruckt lasen die Gäste in der 2006 erbauten Votivkapelle von den Gebetserhörungen, die Gläubige bis aus den USA und Brasilien hierhergebracht haben. Bischof Oster, ein gebürtiger Amberger, ist seit 2014 Oberhirte der rund 470 000 Katholiken im Bistum Passau. Auf Nachfrage verriet der Bischof, dass er das zweite Mal in Konnersreuth sei. Einmal sei er schon ganz privat zu Besuch gewesen.
Bischof Oster zum Besuch des Resl-Hauses und des Resl-Grabs in Konnersreuth: "Therese Neumann war Jesus Christus auf das Engste verbunden, ihr Herz war erfüllt von der Gegenwart Gottes. Die Resl von Konnersreuth hat mich heute im Glauben gestärkt. Mir ging das Herz auf als ich die Resl von Konnersreuth besuchte."
Bischof Oster zum Besuch des Resl-Hauses und des Resl-Grabs in Konnersreuth: "Therese Neumann war Jesus Christus auf das Engste verbunden, ihr Herz war erfüllt von der Gegenwart Gottes. Die Resl von Konnersreuth hat mich heute im Glauben gestärkt. Mir ging das Herz auf als ich die Resl von Konnersreuth besuchte."